FC Augsburg

Soo da kommt alles über den FC Augsburg rein

Die Frage, die die meisten Fans auf den Nägeln brannte, lautete: Kann Michael Thurk nach seiner Schulterverletzung dabei sein oder nicht? Die Antwort: Er konnte, nahm aber zunächst auf der Bank Platz.

So nahm FCA-Trainer Jos Luhukay im Vergleich zum 3:1-Sieg in Aachen nur eine Veränderung in der Startformation vor. Stephan Hain rückte für Michael Thurk neben Nando Rafael in die erste Elf.

Auf einem grünen Rasen, die Mitarbeiter der impuls arena hatten im Vorfeld nicht nur das Spielfeld, sondern auch alle Zuschauerbereich von den Schneemassen in dieser Woche befreit, konnte dieses Duell der Tabellennachbarn ausgetragen werden. Der FCA - wie gewohnt in seinen weißen Heimtrikots - versuchte gleich das Heft in die Hand zu nehmen und hatte auch die erste Torgelegenheit. Nach einer Ecke von Tobias Werner landete der Kopfball von Kapitän Uwe Möhrle allerdings knapp neben dem Tor am Außennetz (8.).

Cottbus hatte die erste Chance in Minute elf, doch der Versuch von Jules Reimerink ging über den Kasten von Simon Jentzsch. Doch wirklich gefährlich blieb der FCA. Stephan Hain setzte sich kurz darauf mit einem Dribbling im Strafraum durch, wurde dann aber von Uwe Hünemeier von den Beinen geholt. Schiedsrichter Guido Winkmann blieb keine Wahl. Er zeigte auf den Elfmeterpunkt. Diese Chance ließ sich Nando Rafael nicht nehmen, er verwandelte ganz sicher zur 1:0-Führung (15.).

Und der FCA blieb am Drücker, wollte sich mit diesem Vorsprung nicht zufrieden geben. Ein Schuss vom Daniel Brinkmann wurde noch abgefälscht und strich über den Kasten (18.) und auch Nando Rafael zielte über das Tor (20.). Doch in der 23. Minute nahm Nando Rafael wieder genau Maß: Er bekam nämlich die zweite Möglichkeit vom Elfmeterpunkt aus. Alexander Bittroff hatte nämlich Nando Rafael als letzter Mann zu Fall gebracht, so dass der Schiedsrichter erneut auf den Punkt zeigte und Bittroff auch die Rote Karte unter die Nase hielt. Wieder blieb Rafael cool und verwandelte bei eiskalten Temperaturen ebenso (23.).

Mit dieser Führung im Rücken kontrollierte der FCA nun das Geschehen und die FCA-Fans auf den Tribünen sangen sich warm und feierten das Team, denn bis zur Pause änderte sich am Spielstand nichts mehr.

Beide Mannschaften kamen unverändert aus der Halbzeitpause und der FCA machte da weiter, wo er in den ersten 45 Minuten aufgehört hatte. In der 58. Minute hatten die 13.246 Fans in der impuls arena wieder allen Grund zum Jubeln, denn ein Schuss von Tobias Werner fand - noch etwas abgefälscht - den Weg zum 3:0 ins Cottbusser Tor. Wenig später verfehlte Nando Rafael dieses nur um Haaresbreite (59.).

Der FCA war klar überlegen, ließ den dezimierten Gegner nicht zur Entfaltung kommen und erspielte sich in der Offensive einige Möglichkeiten. So hatte Energie-Schlussmann Thorsten Kirschbaum bei einem Freistoß von Tobias Werner so seine Mühen, verhinderte aber letztlich das vierte Augsburger Tor (66.). Simon Jentzsch dagegen war bei einem Freistoß des eingewechselten Jiayi Shao auf dem Posten und klärte zur Ecke.

Auch einen Brinkmann-Freistoß von der Strafraumkante ließ Thorsten Kirschbaum abprallen, ein Mitspieler konnte schließlich vor den FCA-Angreifern klären (76.). Nando Rafael brachte die FCA-Fans dann sogar ein weiteres Mal in Extase, denn er ließ seinen Gegenspieler stehen und schloss mit links zum 4:0 ab (82.)

In der Schlussphase spielte der FCA die Partie souverän zu Ende, gewann völlig verdient und kletterte zumindest bis Sonntag auf den zweiten Tabellenplatz.

"Diesen Sieg können wir heute genießen, müssen aber die nächsten Aufgaben wieder genauso konzentriert angehen. In der Winterpause können wir dann mal einen Blick auf die Tabelle werfen, um die Ausgangslage für die Rückrunde zu sehen", sagte Axel Bellinghausen nach der Partie.

Der dreifache Torschütze Nando Rafael gab das viele Lob, das er nach seinen Treffern erhielt, an die Kollegen weiter: "Ohne die meine Mitspieler wären diese Treffer nicht möglich gewesen", sagte Rafael. "Wir haben eine schwere Zeit hinter uns und müssen nun genau auf diesem Weg weitermachen. Ein besonderes Lob gilt heute Stephan Hain, der die schwierige Aufgabe hatte, Michael Thurk zu ersetzen. Doch er hat das großartig gemacht", so Rafael.

"Ich mache der Mannschaft ein großes Kompliment, denn sie hat von Beginn an gezeigt, dass sie dieses Spiel gewinnen möchte. Wir haben mit diesem Sieg ein Zeichen gesetzt, dass mit uns nach unserer Schwächephase weiter zu rechnen ist", freute sich FCA-Trainer Jos Luhukay über das tolle Spiel seiner Mannschaft.

Der FCA führte mit 1:0 als Energie-Vertediger Alexander Bittroff im eigenen Strafraum Nando Rafael zu Fall brachte. Ein klarer Elfmeter, doch für Schiedsrichter Guido Winkmann war es noch mehr. Er interpretierte die Attacke als Notbremse und schickte den Cottbusser mit Rot in die Kabine. Die Schlüsselszene in einem Spitzenspiel, das seinem Anspruch auch gerecht wurde und mit dem 4:0-Erfolg des FC Augsburg einen verdienten Sieger fand. Damit überholt der FCA mit 29 Punkten nicht nur Cottbus (27), sondern auch Duisburg (29) und verdrängt sogar Hertha BSC Berlin zumindest bis Sonntag von Platz zwei in der Tabelle.


Dabei traute sich FCA-Trainer Jos Luhukay doch nicht, Michael Thurk von Beginn an zu bringen. Der Torjäger saß mit seiner Schulterverletzung auf der Bank. Sein Fehlen machte sich nicht negativ bemerkbar. Denn Nando Rafael und Stephan Hain spielten eine überragende Partie.

Die ersten Akzente setzten aber die Gäste. Energie-Trainer Claus-Dieter Wollitz ließ sein Team munter nach vorne spielen, doch nach einer Viertelstunde erteilte der FCA den ersten Nackenschlag.

Stephan Hain setzte im Energie-Strafraum zu einem seiner unnachahmlichen Dribblings an, sein Gegenspieler Uwe Hünemeier konnte sich nur mit einem Foul behelfen. Denn fälligen Elfmeter verwandelte Nando Rafael sicher zur 1:0-Führung. Energie versuchte zu reagieren, was auch gelang. FCA-Torhüter Simon Jentzsch musste ein, zwei Mal kräftig zupacken.

Doch in Unterzahl ging Energie schnell der Saft aus. Der FCA marschierte unter den Augen von Jürgen Boysen mit einer scheinbar beruhigenden 2:0-Führung in die Halbzeit.

Der ehemalige FCA-Trainer mischt derzeit mit dem FSV Frankfurt die 2. Liga mächtig auf. "Es läuft ganz gut", erklärte Boysen. Und so kommt es am kommenden Samstag zum Spitzenspiel gegen den FCA.

Denn die Gastgeber ließen in der zweiten Hälfte nichts mehr anbrennen. Ganz im Gegensatz zu den Energie-Fans. Die brannten gleich nach dem Wechsel Feuerwerkskörper ab und sorgten für viel Rauch in der Impuls-Arena.

Doch der FCA behielt den Durchblick. In der 58. Minute zog Tobias Werner ab und der abgefälschte Ball landete zum 3:0 im Cottbusser Tor. Die Entscheidung vor rund 13.000 Zuschauern. Doch damit war Nando Rafael noch nicht zufrieden. In der 83. Minute nahm er genau Maß und schlenzte den Ball zum 4:0 ins Tor. Es war sein neunter Saisontreffer. Der FCA ist jetzt seit sieben Punktspielen ohne Niederlage und holte 19 von 21 möglichen Punkten. Ein Spitzenwert für eines der Spitzenteams der Liga.

Die Pleite beim FCA war eindeutig und am Ende auch in dieser Höhe verdient. Über 90 Minuten hinweg war die Mannschaft von Trainer Jos Luhukay beinahe in allen Belangen besser. Vom Anstoß weg zeigten die Augsburger die notwendige Einsatzbereitschaft und Konzentration, um das Spitzenspiel zu gewinnen.


Natürlich spielten dem FCA auch Aussetzer in der Defensive von Energie Cottbus in die Karten. Die ersten beiden Treffer entsprangen Foulelfmetern. An beiden gibt es nichts zu deuteln. "Über die zwei Elfmeter müssen wir nicht diskutieren", sagte anschließend auch Cottbus-Coach Pele Wollitz. Mit der Roten Karte beim zweiten Strafstoß für Alexander Bittroff war der Trainer allerdings nicht einverstanden. "Die Rote Karte war nicht in Ordnung", so der Coach.

In der Tat war der Platzverweis für Bittroff hart. Zwar holte er Nando Rafael eindeutig von den Beinen, eine Notbremse war es aber wohl nicht. Zu zehnt hatten die Cottbusser dem FC Augsburg nicht mehr viel entgegenzusetzen.
Wollitz war nach dem Spiel derart aufgebracht, dass er gleich generell Schiedsrichter Guido Winkmann angriff: "Der neunte Elfmeter, den Winkmann gegen mich pfeift."

Auch die Spieler von Energie Cottbus haderten mit dem Schiedrichter. "Ich hatte den Eindruck, dass er es auf mich abgesehen hat", sagte Bittroff der Bild. Markus Brzenska nimmt die Unparteiischen gleich in Sippenhaft: "Ich habe das Gefühl, dass Cottbus in der Liga benachteiligt wird."

Yeah Hertha hat 1-0 gegen 1860 verloren
und Aue hat gegen Ingolstadt 1-1 gespielt..

das heißt. Wenn FC Augsburg am Samstag gegen Frankfurt gewinnt dann ist Augsburg für 1 Nacht Tabellenführer weil am Sonntag Hertha - Aue spielt und wenn Hertha gewinnt bleibt Augsburg Tabellenführer

FC Augsburg jetzt Zweiter


Augsburg (DK) Nach nur 23 Minuten war das Verfolgerduell entschieden. Alexander Bitroff flog mit Rot vom Platz, Nando Rafael traf zum zweiten Mal vom Elfmeterpunkt, und das Augsburger Fußballfest nahm seinen Lauf. Mit einem 4:0 (2:0)-Erfolg über Energie Cottbus katapultierte sich der FCA auf Rang zwei.


Michael Thurk schmorte am Samstag 90 Minuten lang auf der Augsburger Bank. Von Wunderheilung und einer Rückkehr in die Augsburger Mannschaft war vor der Partie die Rede. Was Thurks Einsatz einen Strich durch die Rechnung machte, war schließlich einzig und allein die Tatsache, dass der FCA-Torjäger am Samstag überhaupt nicht benötigt wurde. Jos Luhukay, der den ehemaligen Cottbuser wohl gerne als Joker gebracht hätte, konnte es sich getrost erlauben, den Torschützenkönig der Vorsaison nach seinem Bänderriss in der Schulter zu schonen. Gegen Energie standen am Samstag andere im Mittelpunkt.
Zum Beispiel Stephan Hain. "Er hatte die schwere Aufgabe, Michael Thurk zu ersetzten, und das hat er großartig gemacht", lobte Sturmkollege Nando Rafael, der sich selbst mit seinen drei Treffern zum Mann des Spiels hervortat. Schon das frühe 1:0 war, wenn man so will, eine Co-Produktion der beiden Augsburger Angreifer. Hain wurde bei seinem Dribbling von Uwe Hünemeier gefoult, Rafael verwandelte den Strafstoß clever zur Führung der Schwaben (15.). Der Knackpunkt in einer letzten Endes einseitigen Partie folgte in der 23. Spielminute. Wieder war Nando Rafael der Protagonist.
So wurde der Deutsch-Angolaner nach wunderschönem Zuspiel von Tobias Werner diesmal selbst im Sechzehner gelegt – der Elfmeterpfiff war unstrittig, die rote Karte für Alexander Bitroff eine zu harte Entscheidung. "Ich habe den Gegenspieler getroffen, keine Frage. Aber Markus Brzenska lief genau daneben und hätte noch eingreifen können. Ich empfinde die Entscheidung als überzogen", schimpfte der Cottbuser. Nando Rafael war es freilich egal. Der 26-Jährige blieb auch im zweiten Versuch unbeeindruckt und sorgte für die Vorentscheidung zu Gunsten des FCA (23.).
Mit einer 2:0-Führung im Rücken und einem Mann mehr auf dem Platz hatten die Gastgeber fortan leichtes Spiel. Der abgefälschte Versuch des starken Tobias Werner (58.) fand ebenso den Weg ins Cottbuser Tor wie Nando Rafaels überlegter Schuss ins lange Eck (82.). Wenn es am Samstag in der Impuls-Arena überhaupt etwas zu kritisieren gab, war es die überschaubare Zuschauerzahl. Nur 13 246 Fans verfolgten die Spitzenpartie im Stadion. Ihr Kommen hatten sie mit Sicherheit nicht bereut.
"Wir haben mit diesem Sieg ein Zeichen gesetzt. Nach unserer kleinen Schwächephase ist mit uns wieder zu rechnen", so FCA-Coach Luhukay selbstbewusst. In den letzten beiden Partien der Hinrunde stehen für seine Mannschaft – beim Überraschungsteam in Frankfurt und gegen Hertha BSC – zwei weitere Topspiele auf dem Programm. "Diese Aufgaben müssen wir genauso konzentriert angehen. In der Winterpause können wir dann mal einen Blick auf die Tabelle werfen", sagt Linksverteidiger Axel Bellinghausen.

FC Augsburg: Das Gute-Laune-Team


Es war ein Wochenende nach Maß für den FC Augsburg. Selbst legten die Schützlinge von Trainer Jos Luhukay am Samstag vor und besiegten Energie Cottbus mit 4:0.



Die Spieler des FC Augsburg freuen sich über den Sieg gegen Energie Cottbus.
Die Position, die zum direkten Aufstieg ins Oberhaus berechtigt, hat der FCA auch nach den Sonntagspielen inne. Denn die Berliner Hertha unterlag bei den Münchner Löwen mit 0:1 und konnte so den FCA nicht überholen. Der Lohn war der Sprung auf Platz zwei in der zweiten Bundesliga. Auch Spitzenreiter Erzgebirge Aue bleibt in Sichtweite. Die Sachsen kamen zu Hause gegen den FC Ingolstadt über ein 1:1-Unentschieden nicht hinaus.

Mit großem Wohlgefallen wird Trainer Jos Luhukay, der in der Münchner Allianz Arena auf der Tribüne saß und den Bundesligaabsteiger aus der Hauptstadt beobachtete, die beiden Resultate zur Kenntnis genommen haben. Bereits am Samstag hatte des Niederländers Gute-Laune-Barometer einen neuen Höchststand erreicht.

Denn eigentlich zählt Luhukay ja zu der Sorte von Fußball-Lehrern, die Leistungen ihrer Schüler nicht zu überschwänglich analysieren. Doch nach dem glänzend herausgespielten 4:0-Sieg seiner Mannschaft gegen Energie Cottbus auf dem für die Jahreszeit gut bespielbaren Rasen in der Arena geriet der Trainer des FC Augsburg richtig ins Schwärmen. Er freue sich für sein Team, dieses habe als echtes Kollektiv, mit großem Ehrgeiz und enormer Willensstärke gegen einen starken Gegner aus Cottbus richtig guten Fußball gespielt. Luhukay. „Kompliment an meine Spieler“. 19 Punkte aus den vergangenen sieben Spielen lautet mittlerweile die Erfolgsbilanz der Bayerischen Schwaben, die nun auch in der Tabellenregion angekommen sind, in der sie sehr gerne auch am Saisonende stehen würden.

Die Durststrecke mit nur einemZähler aus fünf Spielen ist längst Vergangenheit, nach dem einen oder anderen hart erkämpften Sieg, zeigte die Mannschaft, dass sie auch wiedergut Fußballspielen kann. Und über gute Stürmer verfügt. Denn der dreifache Torschütze Nando Rafael und auch Stephan Hain kompensierten den Ausfall von Michael Thurk scheinbar mühelos. Der Torjäger, dessen Bänder an der linken Schulter gerissen sind, biss allerdings auf die Zähne und setzte sich für den Fall des Falles sogar auf die Ersatzbank. Ein Signal für den Geist, der mittlerweile in der Mannschaft steckt und die auch den Ausfall des einen oder anderen verletzen Leistungsträgers verkraften kann.

Zu 100 Prozent zufrieden zeigte sich Stefan Hain, Nando Rafael sieht den FCA auf einem sehr guten Weg und Axel Bellinghausen, der seine Rolle als Außenverteidiger nicht so offensiv wie gewöhnlich interpretierte, strahlte: „Wir können schon ein bisschen stolz sein“, warnte aber gleichzeitig auch in den beiden letzten Punktspielen in diesem Jahr übermütig zu werden: „In Frankfurt wartet am Samstag schon der nächste schwere Gegner auf uns.“

FC Augsburg: Wo sind die Zuschauer?


Es war ein tolles Fußballspiel. 4:0 gewann der Zweitligist FC Augsburg am Wochenende gegen Cottbus und kletterte mit dem Sieg auf Platz zwei der Tabelle. Für Ernüchterung sorgte angesichts der sportlichen Erfolge nur der Blick auf die Zuschauerränge.


FC Augsburg FCA gegen Arminia Bielefeld FC Augsburg -DSC Armina Bielefeld . - 2. Fußball-Bundesliga - Zuschauer Fan Fans
Gerade einmal 13.246 Zuschauer wollten den FCA sehen - Minusrekord in dieser Saison. 30.660 Besucher fasst die schmucke Arena maximal. Allerdings war sie in dieser Saison erst einmal ausverkauft, und zwar beim Gastspiel des TSV 1860 München (1:2).

Im Schnitt kamen zu den bislang sieben FCA-Heimspielen 16653 Zuschauer. In der vergangenen Spielzeit brachte es der FCA in seinen 17 Heimspielen auf einen Schnitt von 18309 Besuchern. Damit rangierten die Augsburger auf Platz sechs unter allen Zweitligavereinen. Aufsteiger Kaiserslautern führte das Ranking mit durchschnittlich 35.398 Zuschauern an, gefolgt von Fortuna Düsseldorf (28.007), 1860 München (22.515), Alemannia Aachen (22.252) und dem zweiten Aufsteiger St. Pauli (20.870).



Im Moment ist Augsburg Fünfter in der Zuschauerstatistik. Spitzenreiter ist Bundesliga-Absteiger Hertha BSC Berlin, zu dessen Heimspielen bislang im Schnitt 37.941 Fans strömten.

Ligaweit lag der Schnitt vergangene Saison bei 14.967 Zuschauern. Eine Zahl, die in den vergangenen drei Jahren stetig sank - ganz im Gegensatz zur ersten Liga, wo die Zuschauerzahlen ständig wuchsen und inzwischen auf hohem Niveau stagnieren (41.802). Kamen zu den Spielen der zweiten Bundesliga in der Spielzeit 2007/2008 noch 17.995 Zuschauer, waren es in der folgenden Saison nur noch 15.550 Zuschauer und vergangene Saison besagte 14.967